Versorgungsunternehmen widmen der Konzeption und Konstruktion, dem Betrieb und der Instandhaltung ihrer Anlagen erhebliche Ressourcen. Zur Optimierung ihres Projekt-Managements, der Übergabe von Anlagen, des produktiven Betriebs und der Wettbewerbsfähigkeit ist es unabdingbar, dass Versorgungsunternehmen den gesamten Anlagenlebenszyklus kontrollieren und für Herausforderungen jeglicher Art gewappnet sind, die in Ermangelung eines effektiven Informationsmanagements und kontinuierlicher Prozessverbesserungen auftauchen können.

• Verfügt Ihr Elektrizitätsversorgungsunternehmen über alle Anlagendaten, die Sie brauchen, um den Zeitaufwand für technische Maßnahmen zu minimieren und die Produktionszeiten zu maximieren?
• Oder hat Ihr Wasser- oder Gasversorgungs- oder Netzbetreiberunternehmen unmittelbaren Zugang zu präzisen Informationen für Anlagenausfallanalysen?
• Haben Sie ein effektives Informationsmanagement implementiert, das Sie in die Lage versetzt, den Anforderungen des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes und des Anlagen-Managements gerecht zu werden?

Das ECM for Operational Excellence in Enterprise Asset Management schlägt die Brücke zwischen strukturierten Daten in der SAP-Umgebung und unstrukturiertem Content für Asset-Management-Prozesse. In Branchen mit großen Datenbeständen trägt es zu höherer Produktivität, Zuverlässigkeit, Regelkonformität und Arbeitssicherheit bei, senkt die Kosten und reduziert die Umweltbelastung.

Die Fertigungsindustrie steht im derzeitigen rauen Konjunkturklima nicht nur unter enormem wirtschaftlichen Druck, sondern muss auch neue, strenge Umweltvorschriften erfüllen und zugleich starke Nachfrageschwankungen verkraften. Ein effektives Management teurer, komplexer, umweltschonender Produktionsanlagen im Zeichen immer strengerer Vorschriften ist nur möglich, wenn das Unternehmen seine Datenbestände bestens im Griff hat.

Doch wie soll es diese Daten in den Griff bekommen, wenn sie über das gesamte Unternehmen verstreut sind?

Das ECM for Operational Excellence in Enterprise Asset Management schlägt die Brücke zwischen strukturierten Daten in der SAP-Umgebung und unstrukturiertem Content für Asset-Management-Prozesse. In Branchen mit großen Datenbeständen fördert es die Produktivität, Zuverlässigkeit, Regelkonformität und Arbeitssicherheit, senkt die Kosten und reduziert die Umweltbelastung.

Die Automobilindustrie stellt hochkomplexe Produkte her. Folglich ist auch der Komplexitätsgrad der Produktion sehr hoch. Abgesehen davon führen regionale Unterschiede in der Produktbereitstellung meist zur Bildung regionaler Unternehmenseinheiten mit eigenem Produktvarianten- und Infrastruktur-Management. Aufgrund der veränderten Marktsituation der letzten Zeit sind diese Strukturen unrentabel geworden; an ihre Stelle tritt die globale Integration und Zentralisierung der Unternehmen. Dies hat dramatische Auswirkungen auf die Informationsbestände und ihre Verwaltung.

Doch wie soll man Daten in den Griff bekommen, die über das gesamte Unternehmen verstreut sind?

Das ECM for Operational Excellence in Enterprise Asset Management schlägt die Brücke zwischen strukturierten Daten in der SAP-Umgebung und unstrukturiertem Content für Asset-Management-Prozesse. In Branchen mit großen Datenbeständen fördert es die Produktivität, Zuverlässigkeit, Regelkonformität und Arbeitssicherheit, senkt die Kosten und reduziert die Umweltbelastung.

Neue Wettbewerbsregeln für Europa, die immer dringender werdende Notwendigkeit, den Ursprung und die Verwendung von Bauteilen lückenlos mitzuverfolgen, und der Bedarf an jederzeit schnell zugänglichen Datenablagen mit Tausenden von Handbüchern, Wartungsprotokollen und Ersatzteilbibliotheken lassen das Thema Asset-Management immer stärker in den Vordergrund treten. Wer es schafft, den potenziellen Nutzen strukturierter und unstrukturierter Datenbestände optimal zu erschließen, kann unter Umständen Millionen einsparen und die Vorschriften der Regulierungsbehörden wesentlich leichter umsetzen.

Doch wie soll man Daten in den Griff bekommen, die über das gesamte Unternehmen verstreut sind?

Das ECM for Operational Excellence in Enterprise Asset Management schlägt die Brücke zwischen strukturierten Daten in der SAP-Umgebung und unstrukturiertem Content für Asset-Management-Prozesse. In Branchen mit großen Datenbeständen trägt es zu höherer Produktivität, Zuverlässigkeit, Regelkonformität und Arbeitssicherheit bei, senkt die Kosten und reduziert die Umweltbelastung.

Wenn es um technische Abläufe in Ihren eigenen Produktionsstätten oder in denen Ihrer Auftragnehmer geht, müssen Sie sich darauf verlassen können, dass sämtliche Vorschriften eingehalten werden, dass die Kontrollen reibungslos funktionieren und die Dokumentation gewissenhaft gepflegt wird. Das geht nur, wenn Sie alle damit zusammenhängenden Inhalte effektiv verwalten können – technische Vorgaben, Chargenprotokolle, Verfahrensanweisungen, Wartungsprotokolle, Wartungsverträge, technische Zeichnungen und vieles mehr.

Doch wie soll man Daten in den Griff bekommen, die über das gesamte Unternehmen verstreut sind?

Das ECM for Operational Excellence in Enterprise Asset Management schlägt die Brücke zwischen strukturierten Daten in der SAP-Umgebung und unstrukturiertem Content für Asset-Management-Prozesse. In Branchen mit großen Datenbeständen fördert es die Produktivität, Zuverlässigkeit, Regelkonformität und Arbeitssicherheit, senkt die Kosten und reduziert die Umweltbelastung.

Bei kapitalintensiven Assets wie Kraftwerken und Produktionsanlagen lohnt es sich, die Leistungsfähigkeit auszureizen. Dafür muss auch sämtlicher zugehöriger Content durchgängig verwaltet werden – technische Spezifikationen, Handbücher, Wartungsberichte, Dienstleistungsverträge, Zeichnungen und vieles mehr. Aber wie lässt sich das bewerkstelligen, wenn Content über das gesamte Unternehmen verteilt ist?

Die Lösung ECM für Enterprise Asset Management schlägt eine Brücke zwischen strukturierten Daten und Prozessen in SAP und unstrukturiertem Content aus Asset Management-Prozessen. Für Unternehmen mit vielen Fertigungsanlagen bedeutet das: höhere Produktivität, Verlässlichkeit, Compliance und Arbeitssicherheit sowie niedrigere Kosten und eine bessere Umweltverträglichkeit.

Von Geschäftsdaten und -dokumenten

ECM for Enterprise Asset Management (ECM for EAM) beinhaltet eine Archivierungsfunktion, mit der Daten und Dokumente direkt aus der Content-Management-Applikationen und produktiven SAP-Datenbanken in ein Archiv abgeladen werden können. Dadurch lassen sich die mit der Speicherung von Content verbundenen Kosten, der Zeitverlust durch das Backup von Datenbanken und der Bedarf an zusätzlicher Hardware senken und gleichzeitig die Leistung des operativen Systems steigern. In die Lösung ist die SAP NetWeaver® Information Lifecycle Management-Komponente eingebunden.

Optimierte Wartung von Anlagen

Ingenieure und Techniker können Daten und Unterlagen aus Analyse-, Test- und Wartungsverfahren speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abrufen. Instandhaltungsplaner können Informationen sammeln, ordnen und sicher in SAP speichern. Dabei wird in der Software Content mit Equipment, Materialien und Aufträgen in SAP verlinkt. Auch können Informationen einfacher dahingehend analysiert werden, welche Verbesserungen nötig sind, um die Häufigkeit und Dauer von Ausfallzeiten zu senken.

Interne und externe Zusammenarbeit

Bei firmeninternen Projekten erleichtert ECM for EAM mit Projektarbeitsräumen, Activity Feeds, gemeinschaftlichen Genehmigungsworkflows, Aufgaben und Umfragen die Zusammenarbeit von Teammitgliedern. Sind Externe am Projekt beteiligt, können mit ECM for EAM für den Datenaustausch sichere Extranet-Umgebungen und -Arbeitsräume eingerichtet werden.

Unternehmensweites Records Management

ECM for EAM verfügt über umfassende Records Management-Funktionen, mit denen der Lebenszyklus von EAM-Content vollständig dokumentiert und verwaltet werden kann. Datensätze können unter anderem gemäß gesetzlichen Vorgaben deklariert werden. Damit beweisen Sie Compliance und dass Ihr Unternehmen sich an die erforderlichen Richtlinien zum Records Management hält, etwa in Bezug auf die Aufbewahrung, Änderungs- und Zugriffskontrolle sowie letztendlich Vernichtung von Content. Die Software kann so konfiguriert werden, dass Dokumente automatisch klassifiziert werden. Das stellt Konsistenz und Genauigkeit sicher und entspricht darüber hinaus der Records-Management-Richtlinie 5015 des amerikanischen Verteidigungsministeriums.

Einbindung von Content in Asset Management-Prozesse

Content wird in einer geeigneten Struktur gespeichert und Dokumenten werden zentrale Datenattribute zugewiesen. So können Anwender in der SAP-Software problemlos Content zu einem Technischen Platz, Equipment, Material oder Lieferanten finden.